Monica Ripamonti

Aktuelles Kritikerlob:

„Im ersten Konzert für Klavier und Orchester von Sergej Prokofiev beginnen Solistin und Orchester gleichzeitig mit einem eindringlichen Unisonothema, dann löst sich das Klavier und beginnt ein wildes, so gewolltes Hämmern... im " stile Barbaro"...Es wird übergeleitet zu einem feinen Rieseln der  Töne, die sich dann formieren in einer Episode mit staccati in motorischen Rhythmus,  was die phänomenale Pianistin Monica Ripamonti mit schlafwanderischer Sicherheit hinlegte...im zweiten Satz bestach die Pianistin mit ihrer Eindringlingkeit...mit einer Zugabe von Brahms konnte sie nochmal  ihre lyrische Fähigkeiten erklingen lassen...-Neue Zürcher Zeitung


Johann Ernst Bach: Sechs Sonaten für das Clavier und eine Violine (Eisenach 1770 und 1772). Monica Ripamonti (Cemb.), Hans- Christoph Fichtner (Vl.). Munis Artifex (1901) 2020 (Vertrieb mibacom.de) CD:

„Ripamonti spielt mit schönem Klang, sprechender Artikulation und lässt die Farben der Cembaloregister den Klang bereichern. Die Violine begnügt sich oft mit einer Füllstimme, die mit lang gehaltenen Tönen den bewegten Cembalopart untermalt. Regelmäßig muss sie aber aus der Ruhe der Begleitung rasch auf schnelle, spritzige Imitation und gemeinsame Ornamente und Schlusstriller umschalten. Munter und unterhaltsam, lebendig und reaktionsschnell spielen Ripamonti und Fichtner die Sonaten...- REIZVOLLE GALANTERIEN (Magazin Concerto 2-2021_Nr.296)


„Ihre Virtuosität und Energie erlauben es ihr virtuose und schwierige Programme auszuwählen... bei Chopins Scherzo in b-Moll gab die „Löwin des Klaviers ihre ganze Leidenschaft und ihr Können... .

Thüringer Allgemeine


„Sie haben einen Stil, der den Komponisten respektiert und gleichzeitig so individuell ist ... ein ‚Sound, der in der Welt der klassischen Duos kaum zu finden ist. (Sie) können ein ganzes Orchester hervorrufen und das Publikum sofort beruhigen. Klassische Stücke zu hören, ist für die meisten von ihnen neu.

-Pacifica Tribune, (USA)


„(Ihre) Virtuosität genoss bei uns höchstes Ansehen … doch die intensive, singende Qualität ihrer Instrumente ist sicherlich ihren einzigartigen, zuweilen ergreifenden Interpretationen zu verdanken.-El Finanziero, Mexiko-Stadt


„Ein lohnenswerter Abend feinster Kammermusik für das Publikum Bangkoks. Die Musiker spielten mit interpretatorischer Transparenz und Präzision, waren aber stets bestrebt, die Musik auf den Punkt zu bringen.-Die Nation, Bangkok


„Dieses Team ist ein hervorragender und perfekt vereinter Vertreter seines Genres, der Kammermusik auf höchstem Niveau spielt. Kristalline Transparenz, verführerische Crescendi und eine große Palette an Dynamik machten jedes Werk zu einem einzigartigen Erlebnis.-Thüringer Allgemeine


„Das Konzert war von einer Schönheit, die die meisten Träume übertrifft, aufgrund ihrer kraftvollen Musikalität und ihrer sehr persönlichen Art des Dialogs mit dem Publikum.-Südthüringer Zeitung


„Ripamonti begeisterte das Publikum mit pianistischer Brillanz und musikalischer Anmut, (Cellistin) Mereutza mit ihrem herzlichen Interpretationsgeschick und Taylor mit seinen glamourösen Solopassagen und seinem wunderbar runden Ton. ... Diese drei Musiker schaffen eine einheitliche Stimme auf hohem Niveau.“ , hervorragend ausbalanciert und doch fein differenziert.“ -Werra Rundschau


„Ein enormer Erfolg: Die Instrumentalisten erwiesen sich als perfekte Techniker und überaus ausdrucksstarke Künstler, deren Zusammenspiel von einer leidenschaftlichen Freude erfüllt war, die das Publikum ansteckte.-Westerwälder Zeitung


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